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German Masters 1998 — Das German Masters 1998 war ein Snooker Turnier, das vom 8. bis 13. Dezember im Best Western Rheinhotel in Bingen am Rhein ausgetragen wurde. Es hatte nicht den Status eines Weltranglistenturniers der Main Tour. John Parrott gewann das Finale… … Deutsch Wikipedia
German Open (snooker) — The German Open was a professional snooker tournament. It was held as a ranking tournament from 1995 to 1997 before changing its name to the German Masters, a non ranking tournament, in 1998.The tournament started again in 2004 as the Grand Prix… … Wikipedia
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1. Tag: Anreise nach Berlin Bequeme Busreise nach Berlin. Check-In in Ihrem Hotel. Um 20.00 Uhr beginnen die Viertelfinalspiele. Genießen Sie die einmalige Atmosphäre in der Halle und drücken Sie Ihrem Favoriten die Daumen!
2. Tag: Freizeit - Besuch Snooker German Masters
Der Samstagmorgen steht Ihnen für eigene Unternehmung zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einer Shopping-Tour auf dem Ku'damm oder der Friedrichstraße? Um 14 Uhr Beginn des ersten Halbfinals, um 20 Uhr erfolgt die zweite Begegnung.
3. Tag: Stadtrundfahrt - Besuch Snooker German Masters
Nach dem Frühstück sind Sie zur Stadtrundfahrt mit unserem Berliner Reiseleiter eingeladen. Dabei lernen Sie die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt wie z.B. Potsdamer Platz, Ku'damm, Gendarmenmarkt, Gedächtniskirche, Alexanderplatz, Schloss Bellevue, die vielen neuen Einkaufszentren oder das Regierungsviertel. Am Nachmittag geht es wieder ins Tempodrom. Das Finale ist in zwei Sessions unterteilt. Die erste beginnt um 14 Uhr, die entscheidende am Abend um 20 Uhr. Wir wünschen ihnen eine spannende Begegnung und einen würdigen Nachfolger von Vorjahressieger Zhao Xintong.
4. Tag: Heimreise
Nachdem es gestern möglicherweise etwas später geworden ist, können Sie heute Morgen in Ruhe frühstücken, bevor Sie am späten Vormittag die Rückreise in die Heimat antreten.
Ranglistenturnier: | 1995–1997 seit 2011 |
Minor-ranking-Turnier: | – |
Einladungsturnier: | 1998 |
Titelverteidiger: | |
Teilnehmer: | 128 |
Austragungsort: | Tempodrom, Berlin |
Preisgeld (gesamt): | 400.000 £ |
Preisgeld (Sieger): | 80.000 £ |
Frames im Finale: | Best of 17 |
Die meisten Siege: | |
Höchstes Break: | 147 (Maximum Break) |
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de Frankfurt Osnabrück Bingen Berlin |
Das German Masters (ehemals auch die German Open) ist ein Profi-Snookerturnier, das zu den Turnieren der Snooker Main Tour gehört.
Geschichte
Die German Open wurden zwischen 1995 und 1997 ausgetragen und hatten den Status eines Weltranglistenturniers der Main Tour. Die damaligen Spielorte waren Frankfurt, Osnabrück und Bingen. Nachdem die Veranstaltung den Status eines Weltranglistenturniers verloren hatte, fand sie 1998 noch einmal unter dem Namen German Masters statt. Danach wurde sie eingestellt.
Mit dem Paul Hunter Classic (anfangs als Fürth German Open) gab es ab 2004 wieder ein deutsches Turnier mit Profibeteiligung. Obwohl es nicht zur Main Tour gehörte, entwickelte es sich zu einem sehr beliebten Turnier. Ab 2010 wurde es Bestandteil der PTC-Serie und somit der Profitour, allerdings wegen der Beteiligung von Amateurspielern nur als Minor-Ranking-Turnier. Vor der Saison 2011/12 wurde bekanntgegeben, dass im Februar 2011 auch wieder ein vollwertiges Ranglistenturnier in Deutschland stattfinden würde. Das Turnier feierte dann als wiederbelebtes German Masters vom 2. bis 6. Februar 2011 im Tempodrom in Berlin Premiere.[1] Maßgeblich daran beteiligt war Brandon Parker als Offizieller von World Snooker, der auch schon bereits an der Etablierung des Paul Hunter Classic beteiligt war. Während der fünftägigen Veranstaltung kamen 14.000 zahlende Zuschauer ins Tempodrom. Das Finale gewann Mark Williams gegen Mark Selby.
2012 stieg die Zuschauerzahl auf 20.000.[2] Mit PartyPoker.net gab es zudem erstmals einen Namen gebenden Hauptsponsor.[3]
2014 versuchte man, das Starterfeld in Berlin von 32 auf 64 Spieler zu erhöhen. Da man trotzdem bei 5 Veranstaltungstagen blieb, musste man an 8 Turniertischen spielen und mit einem davon in eine Nebenarena ausweichen. Nach einem Jahr kehrte man aber wieder zum alten Modus zurück.
2016 wurde das Paul Hunter Classic aufgewertet, so dass es ab dieser Saison zwei offizielle deutsche Ranglistenturniere gab, die aber nach wie vor ein unterschiedliches Format hatten und von denen das German Masters das deutlich höher dotierte Turnier blieb.
In den Jahren 2017 und 2018 wechselten zwei Mal die namensgebenden Sponsoren, 2017 gewann Anthony Hamilton sein erstes Ranglistenturnier durch den 9:6-Finalsieg über Ali Carter. 2019 gewann mit Kyren Wilson erstmals ein Spieler beide deutsche Turniere in einer Saison.
2021 wurde das Turnier einmalig nach Milton Keynes in England verlegt. Grund war die Covid-19-Pandemie, die besondere Hygienemaßnahmen erforderlich machte und wegen der alle Reiseaktivitäten der Profitour, auch innerhalb Englands, eingestellt wurden. Alle vorangegangenen Turniere der Saison hatten in Milton Keynes stattgefunden. Am Vortag des Turnierbeginns gab der Weltverband bekannt, die Trophäe nach dem 2020 verstorbenen Brandon Parker zu benennen.
2022 gab es zum ersten Mal ein rein chinesisches Finale und zum ersten Mal einen Whitewash. Zhao Xintong schlug seinen Landsmann Yan Bingtao mit 9:0. Nach einem coronabedingten Intermezzo in Milton Keynes in England wurde 2022 wieder in Berlin im Tempodrom gespielt.
Sieger
1995 | Frankfurt – Messe | 9:3 | – | 1995/96 | ||
1996 | Osnabrück – British Army Base | 9:7 | 1996/97 | |||
1997 | Bingen – Atlantis Rheinhotel | 9:4 | 1997/98 | |||
1998 | Bingen – Atlantis Rheinhotel | 6:4 | – | 1998/99 | ||
2011 | Berlin Tempodrom | 9:7 | – | 2010/11 | ||
2012 | 9:7 | partypoker.net | 2011/12 | |||
2013 | 9:6 | Betfair | 2012/13 | |||
2014 | 9:5 | – | 2013/14 | |||
2015 | 9:7 | Kreativ Dental | 2014/15 | |||
2016 | 9:5 | 918.com | 2015/16 | |||
2017 | 9:6 | F66.com | 2016/17 | |||
2018 | 9:1 | D88 | 2017/18 | |||
2019 | 9:7 | 2018/19 | ||||
2020 | 9:6 | BetVictor | 2019/20 | |||
2021 | Milton Keynes – Marshall Arena | 9:2 | BildBet | 2020/21 | ||
2022 | Berlin – Tempodrom | 9:0 | 2021/22 |
Preisgelder
2011[4] | 280.000 £ | 50.000 £ |
2012[5] | 280.000 £ | 50.000 £ |
2013[6] | 300.000 £ | 60.000 £ |
2014[7][8] | 337.976 £ | 80.000 £ |
2015 | 335.000 £ | 80.000 £[9] |
2016 | 363.000 £ | 80.000 £ |
2017 | 363.000 £ | 80.000 £ |
2018 | 363.000 £ | 80.000 £ |
2019 | 395.000 £ | 80.000 £ |
2020 | 400.000 £ | 80.000 £ |
2021 | 400.000 £ | 80.000 £ |
2022 | 400.000 £ | 80.000 £ |
Bildergalerie
Tischaufstellung in den Vorrunden (bis 2013)
Tischaufstellung in den Vorrunden (2014)
(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
TV-Übertragung, Saalkontrolle durch ehrenamtliche Stewards
(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Der Pokal (2013)
(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ O’Sullivan, Higgins und Co. kommen nach Deutschland. Abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ Snooker-Weltspitze trifft sich in Berlin. Abgerufen am 14. Februar 2012.
- ↑ PartyPoker.net Sponsor German Masters. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 14. Februar 2016; abgerufen am 28. Dezember 2011.
- ↑ German Masters Prize Money. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnooker.com. 10. Dezember 2010, archiviert vom Original am 14. Februar 2016; abgerufen am 23. Januar 2015.
- ↑ Prize Money. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnooker.com. 30. Januar 2012, archiviert vom Original am 14. Februar 2016; abgerufen am 23. Januar 2015.
- ↑ Prize Money. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnooker.com. 27. November 2012, archiviert vom Original am 14. Februar 2016; abgerufen am 23. Januar 2015.
- ↑ Prize Money Breakdowns 2013/14. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnooker.com. 1. Mai 2013, archiviert vom Original am 5. Juni 2015; abgerufen am 23. Januar 2015.
- ↑ Poomjaeng Joins 147 Club. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association. 11. Dezember 2013. Archiviert vom Original am 14. Februar 2016. Abgerufen am 1. Januar 2015.
- ↑ Indicative Prize Money Rankings Schedule 2014/2015 Season (PDF; 93,9 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association. 12. Mai 2014. Archiviert vom Original am 17. Mai 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
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