“Tue Gutes – und rede darüber”.
Eines hat die aktuelle Corona-Krise gezeigt: Die Landwirtschaft ist ein entscheidender Eckpfeiler, um die Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. Sie ist so wichtig wie die Luft zum Atmen. Trotz allem hat sie mit einer teilweise fragwürdigen Berichterstattung in den Medien zu kämpfen. Es ist deshalb besonders wichtig, mit verständlichen Aussagen eine positive Botschaft zu senden, die sich nicht an die Fachwelt, sondern ganz gezielt an den normalen Verbraucher wendet.
Es gibt schlagkräftige Argumente pro Landwirtschaft, die es dem Verbraucher zu vermitteln gilt – mit einer Kampagne, die als Aufhänger das Motto „Natürlich CO2 binden“ aufgreift. Ein bedeutendes Thema, das häufig sehr emotional diskutiert wird. Richtigerweise wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Waldflächen genannt
Kohlendioxid über die Pflanzen entnimmt, ist unbestritten – einen geringen Teil davon sogar dauerhaft im Humus speichert. Das in den Pflanzen gebundene CO2 wird dann bei der Ernährung wieder an die Umwelt abgegeben – der natürliche Kreislauf seit Urzeiten.
- Nicht nur CO2 binden sondern auch Sauerstoff abgeben
Der hohe CO2-Anteil, den die unterschiedlichen Pflanzen pro Hektar aus der Atmosphäre entnehmen, ist für sich allein schon beeindruckend. In diesem Zusammenhang aber noch entscheidender als die CO2-Bindung, sind die immensen Mengen S
Der „Input“ ist der CO2-Preis für die Ernährung unserer Bevölkerung, den wir in Kauf nehmen müssen, wenn wir nicht in die Zeit der Subsistenzlandwirtschaft zurückkehren wollen.
- und Action: Jetzt sind die Bauern gefragt
Genau diese Botschaften lassen sich hervorragend als Positivbotschaft an den Verbraucher senden – in Form von insgesamt zwölf Motiv-Plakaten, die Landwirte an ihren Feldern entlang von Spazier- und Radwegen aufstellen können. Die Größe des Feldes kann zudem auf dem Plakat eingetragen werden. Der Verbraucher kann so die Dimensionen des Beitrags selbst einschätzen und wird zum Nachdenken angeregt.
- Grüne Kreuze und positive Botschaften
Beides kann in der Feldflur lange stehen bleiben. Und die Botschaften ändern sich auch nicht. Jetzt sind die Landwirte, Obstbauern und Winzer gefragt, die Schilder auch aufzustellen.
In den nächsten Tagen wird zu erfahren sein, wo man die fertigen Schilder beziehen kann.
Hier eine kleine Auswahl weiterer Motive:
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