Wer freunde hat ist reich

15 Antworten

Da gibt es mehre Möglichkeiten:

  1. Du verheimlichst neuen Leuten erstmal, dass deine Eltern viel Geld haben. Du nimmst sie halt erstmal nicht mit nach Hause usw. und wenn du merkst, dass das gute Freunde sind, dann kannst du sie mal zu dir nehmen und ihnen das sagen.
  2. Du suchst dir andere Freunde, deren Eltern Geld haben, allerdings könnte das so enden, dass ihr euch ständig vergleicht und anzickt.
  3. Du hoffst, es gibt noch ehrliche Menschen auf der Welt und schaust. Wahre Freunde findet man nicht oft.

Müssen denn immer alle wissen, dass Du Geld hast. Versuche doch einfach mal nicht mit Geld aufzufallen, sondern mit Deinem Charakter. Sei interessiert und hilfsbereit !

Hallo Jens, ob reich oder arm,es wird immer so sein,das es immer schwieriger wird ehrliche Freunde zu finden.Ich selber bin arm und habe schon viele Menschen kennengelernt die falsch sind.Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und das wurde schon sehr oft ausgenutzt.Solange Du für Andere da bist,hast Du Freunde,aber brauchst Du selber mal Unterstützung,ist keiner da.Ich selber bin im Moment allein auf mich gestellt,finanziell komplett ruiniert und dann ist man ein Nichts.Bei Dir ist es umgekehrt,finanziell geht es Dir gut,aber dafür emotional schlecht.Und Freunde finden ist in der heutigen Zeit sehr schwierig geworden,weil fast jeder nur an sich denkt.Ich finde das schon erschreckend aber ändern kann man die Menschen nicht.Ich weiss nicht wie alt Du bist,aber schaue deinen Freunden in die Augen,achte genau was die sagen.Wie sie sich verhalten und achte auf das Verhalten.Wenn ein Mensch schlecht über andere redet,sich hervorhebt was besseres zu sein,das ist kein guter Charakter.Ich freue mich für jeden Menschen der Glück ,Freude oder viel Reichtum hat.Mein Denken ist,wenn ich schon arm dran bin,freue ich mich umso mehr das es anderen Menschen gut geht.Fühle Deinen Freunden auf den Zahn,erzähle mal das es Euch finanziell ganz schlecht geht,das Du keine großartigen Spritztouren oder Partys mehr machen kannst,lass Dir genug einfallen um zu sehen,wer Deine wahren Freunde sind.Glaub mir,nur so findest Du herraus was echte Freunde sind.Auch wenn es weh tut,wenn gerade von einem guten Freund den man glaubte zu haben sieht,das nur Dein Geld zählte,sei nicht traurig darüber,dafür wirst Du andere ehrliche wahre Freunde kennenlernen und das zählt im Leben.Ich wünsche Dir viel Glück

Am besten suchst dir deine Freunde in deiner Liga oder du sagst denen nichts dass du reich bist denn dann kann passieren das die die sich deine Freunde nennen nicht deine Freunde sind.

Viel Erfolg

Indem du nicht sagst dass du reich bist

9 Antworten

Definitionsprobleme:

  • wann ist man reich?
  • wo fängt Freundschaft an?

Es gibt durchaus betuchte Leute, die sehr einfach leben und auch Freundschaften zu Leuten mit weniger Geld pflegen. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre.

Allerdings können Menschen mit mehr Geld in der Regel auch mehr Geld ausgeben. Das hat zur Folge, dass man vielleicht Dinge macht, die sich ein ALG2-Empfänger nicht leisten kann. Und bei diesen Dingen trifft man dann auf andere Menschen, die auch nicht auf den letzten Cent gucken müssen. Da entwickeln sich dann Freundschaften - oder das, was Du für Freundschaft nennst.

Ich denke, wenn wohlhabende und Menschen mit wenig Geld befreundet sind, dann bleibt es meistens nicht nur bei dem Ungleichgewicht auf dem Kontostand. Einer fühlt sich unwohler als der andere - und fast immer ist es der finanziell Unterlegene.

Wenn die Balance fehlt, dann belastet das viele Freundschaften. Das Geben und Nehmen unter Freunden muss ausbalanciert sein.

Über Geld spricht man nicht. Man hat es. Das sagen zumindest einige Menschen. Meistens sind es die, die Geld haben. Aber ich denke auch Freundschaft muss nicht eine Frage des Geldbeutels sein.  

Freundschaften zwischen Arm und Reich sind gar nicht so ungewöhnlich, wie man glauben mag. Eine Freundschaft zwischen ARM und Reich, ist vielleicht selten, aber sie gibt es, sie ist nicht anders als andere. Eine Freundschaft, in der es wichtig ist, Spaß zu haben. Glücklich zu sein.

Was zählt, ist Vertrauen. Wenn das nicht gerechtfertigt ist - wenn Hilfe verweigert oder Geheimnisse ausgeplaudert werden , dann zerbrechen Freundschaften, nicht am unterschiedlichen Kontostand. Wer nicht von Eifersucht und Neid zerfressen wird, oder nicht darunter leidet, dass die beste Freundin nicht mit zum Wellness-Urlaub kommt, hat gute Chancen auf eine gelungene Freundschaft zwischen Arm und Reich. Das wusste auch schon Aristoteles. "Die Lösung ist diese", steht bei ihm, "dass der Freund dem Freund Gutes um des Freundes willen wünscht."

Gleich und gleich gesellt sich gern sagt man ja. 

Ich gehe auf ein Gymnasium, habe sich fast nur freunde vom Gymnasium. Ich denke, das ist fast immer so.

Als Durchschnittsverdiener kannst du mit den Ausgaben der Besserverdienenden nicht mithalten.

Was diese Menschen für Hobby, Freizeit, Spaß etc. übrig haben, ist eine andere Ebene. Der Versuch, all diese Sachen mitzumachen, bringt einen mittelfristig in rote Zahlen.

Weil die Besserverdiener sich in ihrem Umfeld wohlfühlen und den gehobenen Standard genießen, besteht für sie kein Anlass, diese Schiene zu verlassen und sich mit "den Normalos" abzugeben.

Sie meinen es ja nicht böse oder schauen verächtlich auf die "untere Schicht", sondern haben einfach nur ein anderes Level, eine andere Ebene in der sie sich bewegen.

Du bewegst dich doch auch in "deinen Kreisen". Es gibt sicherlich auch Menschen, die aus viel schlechteren sozialen Kreisen als du selbst, und mit denen du nichts zu tun hast. Oder?

LG  C.C.

Erstmal dürften die wenigsten die Du persönlich kennst tatsächlich "reich" sein. Besserverdiener fühlen sich selbst nicht reich sondern lediglich angemessen bezahlt.

Reich aus deren Sicht sind andere.

Wer sich gewisse angenehme Lebensumstände erarbeitet hat arbeitet nun mal viel und lernt die meisten anderen Menschen wiederum über die Arbeit kennen.

Mit diesen Menschen teilt man auch Interessen und es passt.

Zeit mit passenden Menschen zu verbringen macht mehr Spaß als Zeit mit Neidern zu verbringen oder Leuten die gewisse Freizeitgestaltung nicht finanzieren können.

Wer viel arbeitet hat wenig Freizeit. Die wenige Freizeit gestaltet man daher so dass man auch den Erfolg genießt und Aktivitäten plant die nun mal bisschen was kosten.

Da steigen andere automatisch aus die diesen Lebensstil nicht mitgehen können.

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