Leïla Slimani: Der Duft der Blumen bei Nacht Kritik

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Der Duft der Blumen bei Nacht: Roman Gebundene Ausgabe – 28. Februar 2022

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»Es sind diese glasklaren Sätze, die Leila Slimani zu einer der bedeutendsten französischen Stimmen ihrer Generation machen.« NDR Kultur

Sie begeistert weltweit. Sie ist mutig. Sie scheut keine Tabus: Die französisch-marokkanische Schriftstellerin Leila Slimani ist ein »Star der französischen Gegenwartsliteratur« (ttt). Mitreißend und mit entwaffnender Offenheit erzählt sie in diesem sehr persönlichen Buch von einer ungewöhnlichen Nacht, die sie allein im Museum Museo Punta della Dogana in Venedig verbringt, dem einstigen Zollgebäude der Serenissima. Einem Ort, an dem sich seit jeher Orient und Okzident begegnen und der zum Sinnbild ihrer eigenen Geschichte wird. Leïla Slimani nimmt uns mit auf eine Reise durch ihr Leben. Fesselnd erzählt sie von ihrer Familie und ihrer Kindheit in Rabat, vom Alltag in Paris als Mutter und Schriftstellerin, vom Leben zwischen den Kulturen, ihrer Aufgabe als Schriftstellerin und gesellschaftspolitisch engagierter Frau – und letztlich von der Kraft der Literatur.

  1. Seitenzahl der Print-Ausgabe

    160 Seiten

  2. Herausgeber

    Luchterhand Literaturverlag

  3. Erscheinungstermin

    28. Februar 2022

  4. Abmessungen

    13.2 x 1.8 x 20.6 cm

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Von der Marke

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Es ist ein ungemein kluges Buch, frei von eitler Selbstbetrachtung, aber auch ohne peinliche falsche Bescheidenheit. Bewundernswert schafft es Leïla Slimani, tiefgründigen Themen eine geradezu elegante Leichtigkeit zu geben.« ― Michael Hirz / Kölner Stadt-Anzeiger

»Solche bewegenden Erkenntnisse machen das Buch zu Slimanis persönlichstem - schon für die poetische Sprache lohnt sich seine Lektüre.« ―

Der Spiegel

»Ein nächtliches Gewächs ist ›Der Duft der Blumen bei Nacht‹ - im Vergleich zu ihren Romanen ein kleines, zugleich ihr bisher persönlichstes.« ―

Anne-Catherine Simon / Die Presse

»Eine leise, durch prägende Momente mäandernde Erkundung ihres Lebens und Schreibens.« ―

Sabine Rohlf / Berliner Zeitung

»Mit einem Mal weiß man, warum Slimanis Schreiben relevant ist. Weil es schonungslos gegenüber allen und schmerzhaft für sie selbst ist.« ―

Vorarlberger Nachrichten

»Es ist vor allem die wunderschöne, offene und kluge Erzählweise der marokkanisch-französischen Schriftstellerin, die ›Der Duft der Blumen bei Nacht‹ so lesenswert macht« ―

Alina Komorek / Fuldaer Zeitung

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Die französisch-marokkanische Autorin Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Für den Roman »Dann schlaf auch du« wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. »Das Land der Anderen« ist der Auftakt einer Romantrilogie, die auf der Geschichte ihrer eigenen Familie beruht. Zuletzt erschien im Luchterhand Literaturverlag der persönliche Band »Der Duft der Blumen bei Nacht.

Amelie Thoma übersetzt Literatur aus dem Französischen, u. a. Texte von Marc Levy, Joël Dicker, Françoise Sagan und Simone de Beauvoir.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Luchterhand Literaturverlag; Deutsche Erstausgabe Edition (28. Februar 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 160 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3630876870
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3630876870
  • Originaltitel ‏ : ‎ Le parfum des fleurs la nuit
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.2 x 1.8 x 20.6 cm

  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 31,386 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
    • Nr. 375 in Biografische Romane (Bücher)
    • Nr. 1,029 in Geschenkbücher für Frauen
    • Nr. 3,836 in Literatur (Bücher)
  • Kundenrezensionen:

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"Die französisch-marokkanische Autorin Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Für den Roman »Dann schlaf auch du« wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. »Das Land der Anderen« ist der Auftakt einer Romantrilogie, die auf der Geschichte ihrer eigenen Familie beruht. Zuletzt erschien im Luchterhand Literaturverlag der persönliche Band »Der Duft der Blumen bei Nacht.

© Autorenfoto: Catherine Hélie © Editions Gallimard"

Kundenrezensionen

5,0 von 5 Sternen Leïla Slimani - beeindruckende Offenheit über ihre Gefühle, Gedanken und ihre Vergangenheit…
Rezension aus Deutschland vom 3. April 2022

Mein zweites Buch von der Schriftstellerin Leïla Slimani -nach „All das zu verlieren“- ist auf der einen Seite komplett anders, aber doch genauso intensiv… und extrem persönlich! Ihre Sensibilität bei Kritik und ihre Ängstlichkeit; ihre Gedanken zur Kunst und hintergründige Überlegungen bei ihrer Arbeit sowie ihr Verhältnis zu ihrem Vater sind nur einige der intimen Themen, die angesprochen werden.So eine Nacht alleine im Museum ist ja aber auch wirklich eine krasse Situation - da kommen sicher viele merkwürdige Gedanken hoch! Wie zum Beispiel die Überlegung, was wohl ein Museumswärter über die Werke denkt, über die er tagein, tagaus wacht :)Hauptsächlich sind es jedoch ernstere, tiefgründige Gedanken, die einen Einblick in das Leben, Denken und Arbeiten dieser Autorin geben. So einige Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht und manche habe ich mir rausgeschrieben:„Das, was wir nicht sagen, gehört uns für immer.“ (S. 29)„Schreiben ist die Erfahrung eines ständigen Scheiterns, einer unüberwindlichen Frustration, einer Unmöglichkeit.“ (S. 68)„Bewohnen ist das Gegenteil von eingesperrt sein“ (S. 148)Ihr Dasein zwischen den Welten Orient und Okzident beeinflusst ihr Werk und sie empfindet es als Leben in einer Zwischenwelt - mal zwei Kulturen vereinend, dann wieder zwischen allen Stühlen sitzend.Die Nacht, die Zeit der Träume-der guten wie der schlechten- bekommt ebenso wie der titelgebende Nachtjasmin als Symbol für Jugend samt all ihrer (heimlichen, da verbotenen) Erfahrungen seinen Auftritt - und gipfeln in der Aussage „… Freiheit und Lüge, die für mich ein und dasselbe sind.“ (S. 121)Das Buch, auf dessen Cover die Autorin so offen entgegenblickt, legt also wirklich viel von ihr offen und ist damit sehr gut geeignet, um ihre bisherigen Werke und deren Hintergründe besser zu verstehen. Es ist oft tiefsinnig, aber dennoch gut zu lesen. Kann ich allen, die mehr über diese besondere Autorin erfahren wollen, nur empfehlen!

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Spitzenbewertungen aus Deutschland

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Rezension aus Deutschland vom 10. Juli 2022

„… ein Schriftsteller hängt krampfhaft an seinem Schmerz, seinen Alpträumen. Nichts wäre schrecklicher, als davon geheilt zu werden.“

Echt jetzt? Leider zieht sich dieses – das für die Autorin anscheinend einzig wahre – Mantra durchs gesamte Buch. „Ein Meisterwerk“, so steht’s hinten auf dem Rücken; das kann ich – wieder: leider – ganz und gar nicht bestätigen.

Ebenso trivial wie parallel überaus wehleidig und voller Selbstmitleid hat das schlanke Werk auf mich gewirkt. Das Schönste daran ist der Titel, teilweise erfrischend sind zahlreiche Zitate verschiedener Schriftsteller:innen; der eigentliche Inhalt jedoch hat mich weder berührt noch bewegt, nicht zum Mitfühlen oder zum Nachdenken gebracht. Das ist schade.

Rezension aus Deutschland vom 30. Mai 2022

In diese Autorin hab ich mich verliebt. Alles fühlt sich so sinnlich und elegant leidenschaftlich an, beim Lesen riecht man die Stadt über die sie schreibt und verfällt in eine Reiselust wo man sich dies und jenes dabei ausmalt ...

Rezension aus Deutschland vom 9. März 2022

DER DUFT DER BLUME BEI NACHT

Leila Slimani ist eine der gefeiertsten marokkanisch-franzöischen Schriftstellerinnen und Journalistinnen. Sie wird auch als "Star der französischen Gegenwartslitertur" (ttt) bezeichnet. Auch auf dem deutschen Markt erschienen schon mehrere ihrer Bücher beispielsweise "Dann schlaf auch du" und "All das zu verlieren".

I N H A L T:
Leila Slimani erzählt in ihrem aktuellen und sehr persönlichen Buch über eine erstaunliche Nacht im Museum Museo Punta della Dogana in Venedig. In diesem Kunstmuesum durfte sie eine Nacht alleine zwischen zeitgenössischen Kunstwerken und alten Mauern verbringen. Die Autorin schreibt in dieser Nacht über Situationen aus ihrem Leben, das Leben als Schriftstellerin und lässt uns in hinein in ihr Privatleben.

M E I N U N G:
Die sprachliche Ausdrucksweise von Leila Slimani ist wundervoll und fesselnd. Ich liebe die Übersetzung und ihre Art sich auszudrücken. Die knapp 158 Seiten kann man flüssig und in eins lesen. Die Kapitellängen sind knapp gehalten und zeigen immer wieder das Innenleben der Autorin. Dabei nimmt der Roman autobiographische Züge an. Slimani berichtet beispielsweise über das Autorenleben, die Beziehung zu ihrem Vater, ihrem Verhältnis zur Literatur und dem Leben in Frankreich und Marokko. Sie reflektiert ihre Identität und Motivation Schriftstellerin zu sein und benennt dabei auch ungeschönte Wahrheiten. So gibt es eine Zerissenheit zwischen ihrer Schreibkunst und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie lässt tief blicken. Es ist eine Reise in ihre Gedankenwelt. Ein Blick hinter Slimanis Kulisse und ihren Büchern. Mir hat dieser persönliche Blick auf die Autorin sehr gefallen. Ihre bisherigen Bücher, bestimmte Charaktere und ihre Definition von Literatur lassen ihre bisherigen Romane nochmals etwas anders erscheinen.

"Der Duft der Blume bei Nacht" ist ein sehr persönliches Buch über die Autorin und Journalistin Leila Slimani. Es lässt den Leser, die Leserin hinter die Fassade der Schriftstellerin blicken. Empfehlenswert ist es für Leser:innen die bereits Romane der Autorin gelesen haben und sich für ihre Denkweisen, Lebensumstände und Verständnis von Literatur interessieren.

Rezension aus Deutschland vom 16. März 2022

In ihrem neuen #Buch erzählt Leïla Slimani sehr persönliche Dinge aus ihrem Leben, während sie eine Nacht im „Museo Punta della Dogana“ in #Venedig eine Nacht freiwillig „eingesperrt“ sein darf. Ein Museum der modernen Kunst, mit sehr raffinierten Ausstellungsstücken und speziellen Erfahrungen – sehr spannend, wenn bedenkt wieviel Kunst Venedig eigentlich sowohl von seinen Bauwerken als auch Traditionen und Lebensweisen ist. Und auch irgendwie eine paradoxe Nacht im Museum, da sie doch ein sehr freiheitsliebender Mensch ist, wie man im Laufe des Buches auch erfährt, und sich dennoch dort einfindet, um über das Schreiben im Allgemeinen nachzudenken.
In dem Buch schreibt sie über ihr Leben, diverse Situationen und lässt uns an ihrem Leben in Frankreich und ihren Erinnerungen an die Heimat teilhaben.
Das Buch hat mich gefesselt, von der ersten Seite an. Daher habe ich wirklich zurückhaltend in zwei Tagen *lach* über den Tag verteilt kleine Häppchen in mich hineingelesen. Ein kleiner Schatz mit autobiographischem Hintergrund ist mir hier in die Hände gefallen, hat mich doch ihr Buch „Sex und Lügen“ vollkommen aus den Schuhen gehauen vorletztes Jahr. Am schönsten mochte ich ihre Erzählung zum Nacht-Jasmin aus ihrer #Heimat und dem umgekehrten Zyklus dazu im Museum.
Zu Beginn gibt sie uns Einblicke in eine vermeintliche (?), ich nenne es mal, „Zerrissenheit des Schreibens“: nämlich dem Prozess des Schreibens an sich und dem damit verbundenen, und auch notwendigen, Rückzug aus dem täglichen Leben. Eine der ersten Informationen im Buch. Wir erhalten Einblicke in ihre Gedanken, die Welt des Schreibens, die Beziehung zu ihrem Vater und zum Leben in zwei Ländern und die damit verbundene Identität.
Leïla Slimanis neues Buch ist ein wirklich schönes und feines #Lesevergnügen und bereitet angenehme Stunden. Große Leseempfehlung!

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