Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Im sanften Gruselschocker wird Robert De Niro von Phantomen aus der Schattenwelt heimgesucht
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Programm
Originaltitel
Hide and Seek
Regie
John Polson
Dauer
101 Min.
Kinostart
07.04.2005
Genre
Thriller
FSK
16
Produktionsland
USA
Cast & Crew
Robert De Niro
David Callaway
Dakota Fanning
Emily Callaway
Famke Janssen
Katherine
Elisabeth Shue
Elizabeth
Amy Irving
Alison Callaway
Dylan Baker
Sheriff Hafferty
Melissa Leo
Laura
Robert John Burke
Steven
Molly Grant Kallins
Amy
David Chandler
Mr. Haskins
Stewart Summers
Arzt
Redaktionskritik
Seit dem Tod der Mutter behauptet die kleine Tochter von Psychiater Callaway, im Haus würde sich ein gewisser Charlie rumtreiben. Knarrende Türen, wehende Vorhänge und auch Todesfälle steigern die Spannung bis zum derben Showdown.Film-Bewertung
Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken (US 2005)
Redaktion
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Brodie 3809
Naja
06.12.2017
Mannomann, so ein Ärger. Im Prinzip entpuppt sich "Hide and Seek" als netter, ganz brauchbarer Standardschocker mit vielen Standardelementen wie anschwellender Musik, Klopfen an der Tür und all dem anderen Gruselfilmrepertoire. Das es hier Stars wie Robert De Niro, die sagenhaft gute Dakota Fanning, Famke Jannsen und Elisabeth Shue sind hebt den Film schon mal an, aber was den eigentlichen Reiz ausmacht ist die spannende Frage was es denn nun mit Charlie auf sich hat - wie gesagt, der Film ist gut gemachter, ordentlich gespielter Standard bei dem man sich nicht langweilt, aber den man nach ein paar Stunden so wieder vergessen hätte, doch die spannende Frage nach der Auflösung fesselt ungemein da der Film es hervorragend schafft falsche Fährten auszulegen und auch die Frage ob es übersinnliche Kräfte sind oder doch eine ganz weltliche Auflösung dahintersteckt bis zum Ende offenläßt - aber dann, wenn es klickt macht ist man restlos enttäuscht. Ich habe im Laufe des Filmes
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Horchi 3468
Drehbuch nicht gut genug.
27.12.2016
Atmosphärisch stimmig inszeniert und auch die Darsteller können allesamt überzeugen aber das Drehbuch ist zu schwach um einen guten Film entstehen zu lassen.
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Human_Torch 357
Versteckspiel, das allerdings nur teilweise aufgeht, aber dennoch unbedingt sehenswert ist…
31.07.2011
Mit dem Ende des Streifens könnte man sich schwer tun, denn es ist ziemlich doppeldeutig zu sehen. Hat man zudem noch Einblick in die alternativen Enden, so ist dies allerdings ein wenig deutlichter. Der Film handelt von multiplen Persönlichkeiten, wobei man am Ende wie gesagt verwirrender Weise nicht mehr weiß, wer noch als Original besteht. Es gibt jedoch einen Überraschungseffekt. Dass Charly nicht wirklich sein kann, ist dem Zuschauer schon auf eine gewisse Weise klar, natürlich wird der Verdacht dann aber erst auch auf Emily gelenkt. Diese wird von Dakota Fanning mit Bravour dargestellt. Leider bekommt der Film aber nicht so richtig die Kurve, denn er verstrickt sich in einige Ungereimtheiten, die leider nur teilweise einen Sinn ergeben…
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Brodie 3809
Naja
06.12.2017
Mannomann, so ein Ärger. Im Prinzip entpuppt sich "Hide and Seek" als netter, ganz brauchbarer Standardschocker mit vielen Standardelementen wie anschwellender Musik, Klopfen an der Tür und all dem anderen Gruselfilmrepertoire. Das es hier Stars wie Robert De Niro, die sagenhaft gute Dakota Fanning, Famke Jannsen und Elisabeth Shue sind hebt den Film schon mal an, aber was den eigentlichen Reiz ausmacht ist die spannende Frage was es denn nun mit Charlie auf sich hat - wie gesagt, der Film ist gut gemachter, ordentlich gespielter Standard bei dem man sich nicht langweilt, aber den man nach ein paar Stunden so wieder vergessen hätte, doch die spannende Frage nach der Auflösung fesselt ungemein da der Film es hervorragend schafft falsche Fährten auszulegen und auch die Frage ob es übersinnliche Kräfte sind oder doch eine ganz weltliche Auflösung dahintersteckt bis zum Ende offenläßt - aber dann, wenn es klickt macht ist man restlos enttäuscht. Ich habe im Laufe des Filmes
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Human_Torch 357
Versteckspiel, das allerdings nur teilweise aufgeht, aber dennoch unbedingt sehenswert ist…
31.07.2011
Mit dem Ende des Streifens könnte man sich schwer tun, denn es ist ziemlich doppeldeutig zu sehen. Hat man zudem noch Einblick in die alternativen Enden, so ist dies allerdings ein wenig deutlichter. Der Film handelt von multiplen Persönlichkeiten, wobei man am Ende wie gesagt verwirrender Weise nicht mehr weiß, wer noch als Original besteht. Es gibt jedoch einen Überraschungseffekt. Dass Charly nicht wirklich sein kann, ist dem Zuschauer schon auf eine gewisse Weise klar, natürlich wird der Verdacht dann aber erst auch auf Emily gelenkt. Diese wird von Dakota Fanning mit Bravour dargestellt. Leider bekommt der Film aber nicht so richtig die Kurve, denn er verstrickt sich in einige Ungereimtheiten, die leider nur teilweise einen Sinn ergeben…
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